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Autor: Quotenblogger

„Hochmut kommt vor dem Fall“, das solche Sprichwörter auch heutzutage immer noch eine Berechtigung haben, zeigte sich gestern Abend bei der 25. Ausgabe von „Schlag den Raab„.

Kandidatin Ria hatte bei ihrer 66:0 Niederlage nicht den Hauch einer Chance gegen Entertainer Stefan Raab und das, obwohl sich sich vorab als Profisportlerin und Allroundtalent präsentiert hatte.

Schlag den Raab 25

(c) Pro Sieben

Profi-Tennisspielerin, Hochseilartistin, Super-Studentin und Allroundgenie, so stellte sich Kandidatin Ria gestern Abend in ihrem Trailer bei „Schlag den Raab“ vor und wurde deshalb (eventuell auch wegen ihres kurzen Rocks beim Tennis) von den Zuschauern als Kandidatin auserwählt.

Leider zeigte sich dann recht schnell, dass sie die Erwartungen nicht halten konnte und so wurde der 66:0 Sieg nach nur elf Spielen zur bisher langweiligsten „Schlag den Raab“ Folge.

Klar hatte sie an der ein oder anderen Stelle Pech und verlor ein Spiel nur knapp, dennoch ist die Niederlage mehr als peinlich, wenn man an ihren Hochmut im Trailer denkt. Von einer Profi-Tennisspielerin kann man wohl erwarten, dass sie auch mal einen Baseball trifft oder einigermaßen anständig Inlineskaten kann.

Da Medizinstudentin Ria gestern verloren hat, geht es in der nächsten Ausgabe von „Schlag den Raab“ am 18. Dezember um eine Million Euro. Am kommenden Wochenende heißt es dann erst einmal „Schlag den Star“ mit Detlef D! Soost.

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